step by step Tutorial: deine Ziele erreichen🪄

Shownotes

Folgenbeschreibung:
Was lange währt, wird gut, heißt es ja bekanntlich. Der so ferne Traum, dem sich Feli, bis vor kurzem höchstens in Pixelform nähern konnte, ist nun endlich Realität. Feli hat ein eigenes Podcast-Studio und kann mal wieder ein Bild von ihrem Visionboard reißen. Und daher soll’s heute natürlich darum gehen, wie Ihr eure Pläne am schnellsten in die Tat umsetzt und im besten Fall auch nur die eigenen Träume träumt. - Bis gleich, Ihr Hübschen!

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00:00:02: Ich bin so aufgeregt gerade.

00:00:13: Ich weiß wirklich kein Stück, wie ich diese Podcast-Folge gerade irgendwie anfangen soll.

00:00:19: weil ich so lange, wirklich so unendlich lange auf diesen Moment hingearbeitet habe.

00:00:25: Und jetzt ist er einfach da, dass ich so maximal überfordert damit bin.

00:00:28: Das ist hier gerade die allererste Podcast-Folge, die ich jemals in meinem eigenen Büro slash Podcaststudio aufnehme.

00:00:37: Ich habe diesen Podcast mittlerweile seit über zwei Jahren.

00:00:40: Ich glaube, bald sind es sogar drei Jahre.

00:00:42: Und von Anfang an habe ich immer diese Vision gehabt von so einem richtig schönen, geilen Podcaststudio.

00:00:47: Und jetzt sitzen wir hier.

00:00:49: Und ich muss euch das einmal beschreiben.

00:00:52: Also ihr könnt natürlich die Folgen auch immer einmal auf YouTube angucken oder so ein bisschen die Clips auf Instagram und TikTok ansehen, wenn wir ... Da haben wir so ein bisschen was pausten.

00:00:59: Ich sitze in einem Bett selbstverständlich.

00:01:01: Das war natürlich immer klar.

00:01:02: Der Podcast hat angefangen in einem Bett.

00:01:04: Der Podcast wird auch irgendwann, wenn er jemals enden sollte, in einem Bett wahrscheinlich enden.

00:01:08: Das war für mich immer klar, dass ich trotz des Podcaststudios immer dieses Bett beibehalten werde.

00:01:14: Und jetzt sitze ich in einem wunderschönen, beschen Bett.

00:01:17: Das ist so ein bisschen wie das bei mir zu Hause auch.

00:01:19: Aber ich sage euch ganz ehrlich, ich finde, das sieht tatsächlich schöner aus.

00:01:21: Also, als ich hier gerade reingekommen bin in das Studio, da war ich so ganz kurz.

00:01:25: Also, wenn ich mir das jetzt gerade nochmal so anschaue, Das sieht fast ein bisschen schöner aus sogar als bei mir.

00:01:29: Ein ganz, ganz, ganz schönes, riesengroßes Bett.

00:01:32: Ich hab das Gefühl, das ist auch noch mal größer als das bei mir zu Hause.

00:01:35: Beische Kuscheldecke, die auf mir liegt, ein liveisfilisches LED-Sign.

00:01:40: Ihr kennt ja das Logo von einem liveisfilisches Podcast.

00:01:43: Das ist ja auch überall bei den ganzen Podcastfolgen und so was als Cover.

00:01:46: Da seht ihr das ja genau, diese Schriftart und so was.

00:01:48: Exakt genau so haben wir das einzeln anfertigen lassen und das hängt jetzt direkt hier über meinem Bett.

00:01:54: Ich habe das gerade einmal ausgemacht, weil ich das eigentlich auch ganz schön finde, wenn das nicht leuchtet, sondern wenn das so simpel wird.

00:01:59: Ich finde, das sieht irgendwie gerade total schön aus.

00:02:01: Ich muss nur noch überlegen, wie genau das dann weitergeht.

00:02:03: Darf ich das dann vielleicht mal anmachen oder nicht?

00:02:05: Auf jeden Fall ist das so live ist.

00:02:07: in Pink und dann unten runter für Lische in unserer Schrift mit Weiß, quasi einmal Pink und einmal Weißstreiters.

00:02:14: Dann haben wir neben den Betten so Abstelltische.

00:02:17: Wir haben pinkes Licht, das so ein bisschen Ambiente-Light, das von ganz rechts und ganz links hier so hoch kommt.

00:02:23: Und das ist gerade wirklich, das ist, ich fühle mich als wenn ich in meinem eigenen Traum sitze.

00:02:27: Ich sitze hier und bin so, das ist da gerade nicht, das ist dann nicht real life, guys.

00:02:32: What is going on?

00:02:33: Und auch so.

00:02:34: Wir haben das noch mal jetzt alles, das habe ich ja immer wieder gesagt.

00:02:36: Wenn ich das Studio habe, ich will das halt noch mehr professionellisieren, alles so ein bisschen, wirklich halt das Beste möglichste auch irgendwie einfach für euch rausholen für diesen Podcast.

00:02:43: Und jetzt sitze ich hier mit drei richtig schatten Lampen, die auf mich leuchtet und das Licht ist wunderschön noch viel besser als unseren Podcastfragen sonst.

00:02:52: Also für mich, ihr denkt euch jetzt, wenn ihr euch das hört, viel lieben, ich gucke das tatsächlich gar nicht.

00:02:55: Ich will einfach nur hören, wie du mich dreißig Minuten voll laberst und dann mache ich weiter mit meinem Tag.

00:02:59: Also für euch ist das hier vielleicht gerade so gar nicht so ein Riesending.

00:03:02: Aber für mich ist das wirklich, ich mag ja generell auch so, seit ich klein bin, mache ich ja schon Social Media und deswegen bin ich auch so ein bisschen so into Kamera Sachen und so Licht und so.

00:03:12: das alles finde ich schon so ein bisschen spannend und das hier jetzt gerade so zu sehen und wie die ganze Vision so zum Leben erwacht ist.

00:03:20: macht mein kreatives Herz so glücklich.

00:03:23: Also ich bin wirklich total außer Fassung und total aufgeregt, das jetzt gerade hier aufzunehmen.

00:03:29: Weil das halt so, wir haben so lange darauf hingearbeitet.

00:03:31: Monatelang haben wir nach einem Office gesucht, überhaupt, dass man irgendwie einen Raum hat, wo man das hier alles einrichten kann.

00:03:37: So, dann haben wir das Office endlich bekommen.

00:03:38: Da mussten die ganzen Sachen bestellt werden.

00:03:40: Hat man Plane gemacht.

00:03:41: Wie soll das aussehen?

00:03:42: Was brauchen wir noch?

00:03:43: Wovon, wo soll das Licht kommen?

00:03:44: Das steckt so viel Detailiebe drin.

00:03:47: Und das jetzt gerade der Moment ist, dass es so bei... dass ich zumindest schon mal hier aufnehmen kann, ist einfach wirklich magisch.

00:03:53: Es ist nicht nur schön, es ist wirklich einfach richtig magisch für mich.

00:03:55: Und ich sehe mich jetzt auch schon hundert Prozent hier auf der ganz linken Seite des Bettes sitzen.

00:03:59: Links, weil das meine gute Seite ist.

00:04:01: Und die Podcastgäste, wer auch immer das sein wird, könnt ihr mir an der Stelle übrigens auch sehr gerne mal Recommendations auf Instagram schicken, wen ihr euch wünschen würdet als Podcastgast.

00:04:09: Der sitzt dann hier auf der rechten Seite und dann quatschen wir miteinander und... I'm just so excited!

00:04:16: Ich muss euch ehrlich sagen, das Ganze wurde heute auch es aufgebaut.

00:04:19: Es ist noch nicht final, final.

00:04:21: Hier wird sich immer ein bisschen was tun.

00:04:22: Wenn ihr das also mitverfolgt pro Folge, wird wahrscheinlich immer so ein bisschen mehr noch dazu kommen.

00:04:28: Also ich habe mich gerade auch gelogen, es steht gerade nur auf einer Seite ein Nacht-Geschränkchen.

00:04:32: Da fehlt noch auf der anderen Seite einer, dann möchten wir das ambientlich noch so ein bisschen perfekt ziehen.

00:04:36: Also das müsst ihr euch gerade einmal so vorstellen, ich bin schon total happy.

00:04:39: Aber... Wir machen jetzt bei jeder Folge immer noch so ein bisschen Feinschliff.

00:04:43: Aber herzlich willkommen, Leute, herzlich willkommen im Felicious Podcast Studio.

00:04:48: Generell kann ich euch dann auch sonst noch mal ein Update geben.

00:04:52: Also, mein Office besteht ja, wie gesagt, einmal aus dem Podcast Studio.

00:04:56: Dann haben wir natürlich ein Badezimmer, eine Küche und nochmal ein anderer Raum, der wirklich für mein eigenes Büro ist.

00:05:02: Und warum ich dieses ganze Thema so emotional mache, dass ich jetzt hier gerade meinem eigenen Podcast Studio und in meinem eigenen Büro sitze, ist, weil ich... vor drei Jahren, bevor ich überhaupt meine Marke Phyllisches gegründet habe, da wusste ich nur, so soll die Marke heißen, aber ich habe noch gar nichts gegründet, also noch nichts rausgekommen, noch gar nichts ist passiert.

00:05:20: Aber ich war damals auf Pinterest unterwegs und habe mir eine Foto rausgesucht von einem Büro.

00:05:24: Einfach irgendein Büro, was ich super schön fand, was ich ästhetisch fand, habe mir dieses Bild runtergeladen und habe mich selbst in dieses Büro reingefotoshoppt.

00:05:32: Also ich habe mir irgendein Foto von mir genommen.

00:05:34: und habe mich da auf so ein Stuhl in diesem Büro gesetzt und oben drüber Phyllisches geschrieben.

00:05:38: Und als ich dieses Foto vor drei Jahren erstellt habe, habe ich das total lange als Hintergrundbild gehabt und irgendwann habe ich das dann vergessen.

00:05:43: Also irgendwann war das auch nicht mal mein Hedgegrund und habe dann irgendwann gar nicht mehr so viel drüber nachgedacht.

00:05:47: Und jetzt gucke ich vor kurzem durch meine Galerie und finde dieses Foto wieder.

00:05:52: und ich habe Gänsehaut wirklich an meinem ganzen Körper bekommen, als ich gesehen habe, dass dieses Büro, das ich mir damals Random of Pinterest rausgesucht habe, so viel Ähnlichkeit mit diesem Büro hat, in dem ich jetzt gerade sitze.

00:06:08: Mein Büro hier hat so eine schwarze Tür, die komplett aus Glas ist.

00:06:12: Also es ist auch nicht so, dass es jetzt so eine Sache ist, die so jedes Büro hat.

00:06:15: Dass es so ein super normales Ding ist, wo man sagt, ja, viele, also es ist jetzt Norbert G. Also in diesem Foto, das mein Hintergrundbild war, war ich auf so einem Schulgesetzen und hinter mir war eine Glastür mit einem schwarzen Rahmen.

00:06:24: Und jetzt haltet euch fest, mein Büro hier ... hat eine Glastür mit einem schwarzen Rahmen.

00:06:31: Und als ich dieses Foto in meiner Galerie gesehen habe und realisiert habe, wie ähnlich diese Vision, die ich damals hatte, zu meiner Realität jetzt gerade ist, ich habe so Gänsehaut bekommen, wirklich, ich hätte heulen können.

00:06:42: Ich fand das war so... ein verrückter, intensiver Moment für mich.

00:06:46: Und das ist nicht so, dass du sagst, okay, auf diesen Foto war jetzt irgendein Schreibtisch zu sehen.

00:06:50: So ein Ikea-Schreibtisch, den ich dann halt jetzt zufälligerweise auch in meinem Büro habe, sondern eine schwarze Glastür.

00:06:55: Ihr könnt mir nicht sagen, dass das nicht super spezifisch ist.

00:06:57: Und ich hab das gesehen und ich war so, ach du Scheiße.

00:07:01: Ihr wisst ja, dass ich sehr viel auch mit Visionboards arbeite.

00:07:04: Also jedes Jahr, und das hab ich jetzt, glaub ich, auch schon das dritte Mal, vierte Mal in den Folge oder so gemacht.

00:07:08: Jedes Jahr mache ich vor Neujahr ein riesengroßes Visionboard mit Zielen und generell Dinge, die ich einfach irgendwie erreichen möchte.

00:07:15: Also ich nehme mir da wirklich richtig viel Zeit, teilweise sogar ein ganzes Tag, setze mich hin, mache mein Notizbuch auf und überlege, wo stehe ich gerade im Leben, was möchte ich, wo möchte ich noch hin, was sind Ziele, was sind Visionen, was ist gerade so der Status quo und wo möchte ich mich in einem Jahr sehen?

00:07:32: Also ich mache da so eine ganz, ganz, ganz große fette Selbstreflektion immer einmal im Jahr.

00:07:36: und dann erstelle ich anhand dessen dieses Visionboard.

00:07:39: Und ich gucke da sehr regelmäßig drauf und ich sage euch, das ist gruselig, wie viel sich von diesem Visionboard inzwischen erfüllt hat.

00:07:47: Einfach nur mal als Beispiel für euch.

00:07:49: Ich hatte auf diesem Visionboard, weil ich ihre Ästhetik wunderschön finde, weil ich Ihre Musik sehr gerne mag Tyler, die Musikerin.

00:07:56: So, dann kriege ich von ein paar Monaten in meinen Deems die Anfrage, hey, Philipp, wir haben heute eine Private Listening-Party mit Tyler zusammen.

00:08:02: Du hättest die Möglichkeit, sie zu treffen, hast du Lust zu kommen?

00:08:04: Da dachte ich wirklich schon, ich spinne.

00:08:06: Noch viel krasser.

00:08:07: Ich hab Rihanna auf meinem Visionboard gehabt.

00:08:09: Auch einfach nur, weil da so eine Quote mit dabei war.

00:08:11: Also, da war so ein Bild von Rihanna und ein Spruch steht da so mit drauf, der so ein bisschen empowering war, so ein bisschen motivierend.

00:08:16: Und Rihanna zum Beispiel liebe ich auch total.

00:08:18: Also, ihre Musik und ihr ganzer Vibe fand ich auch einfach, hat perfekt auf mein Visionboard gepasst.

00:08:22: Ratet wenig diese.

00:08:23: ja getroffen habe.

00:08:24: Rihanna.

00:08:24: Und das waren jetzt nur zwei Beispiele, die ich euch einmal kurz genannt habe.

00:08:27: Das ist nämlich übrigens auch ganz spannend.

00:08:29: Also ich klebe auf meinen Visionboard zum Beispiel nicht nur irgendwelche Ziele, die ich selbst erreichen will, sondern generell zum Beispiel auch Menschen, die ich sehr inspirierend finde, bei denen ich so den overall vibe richtig cool finde, die mir irgendwie so eine Energie geben.

00:08:41: Also ich gucke bei meinem Visionboard immer, was gibt mir eine besondere Energie?

00:08:44: Und deswegen habe ich zum Beispiel ganz, ganz viele bekannte Leute auch auf meinem Visionboard, die mir irgendwas geben.

00:08:49: Also ich habe hier jetzt gerade, das ist eigentlich ein Nachtrag, den ich gerade mache.

00:08:52: nicht im Podcaststudio, sondern ich bin extra, weil ich das hier vor meine Vision Board mache.

00:08:56: Ich stehe gerade vor meine Vision Board und ich zähle jetzt einmal.

00:08:59: Ich habe hier eins, zwei, drei, vier... fünf, sechs bekannte Leute auf meinem Vision-Bord und jeder dieser einzelnen Celebrities gibt mir so ein bestimmtes Gefühl und so eine bestimmte Motivation und erinnert mich an so ein bestimmtes Ziel, das ich irgendwie habe.

00:09:15: und deshalb hängen die zum Beispiel hier bei mir drauf.

00:09:19: Also die sind auch so ein bisschen für mich einfach so ein Reminder für bestimmte Dinge und ich fand das übrigens total krass, das muss ich jetzt auch einmal in der Stelle erzählen.

00:09:26: Ah, ich wurde vor kurzem in einem Tiktok erwähnt.

00:09:30: Und da hab ich gesehen, dass eine Person mich auf ihrem Visionboard hatte.

00:09:34: Da dachte ich, geht das eigentlich noch?

00:09:36: Das war total kranker Crazy Moment für mich, weil ich gucke, die Leute, die ich auf meinem Visionboard habe.

00:09:41: Und sie hatte einfach mich auf ihrem Visionboard.

00:09:43: Also, Leute, das war wirklich gar nicht gut.

00:09:45: Und deswegen, das mach ich zum Beispiel auch ganz oft, dass ich da generell so Celebrities draufmache.

00:09:49: Und das ist halt völlig crazy, dass ich zwei davon jetzt auch getroffen habe.

00:09:54: Weil das, wie gesagt, gar nicht der Plan war.

00:09:55: Das war gar nicht so, dass ich mir gesagt habe, ich mach die auf mein Visionboard, um die irgendwann zu treffen.

00:09:59: Aber so hat das Leben dann so ein bisschen gespielt.

00:10:01: Und abgesehen davon sehe ich auf diesem Visionboard hier auch sehr viele Sprüche, was ich euch auch empfehlen kann.

00:10:08: Also nicht nur Bilder, sondern wirklich auch einzelne Sprüche, die ihr toll findet.

00:10:15: Also eins kann ich euch z.B.

00:10:16: vorlesen, weil ich werde in dieser Vorkastfolge nicht zu viel über mein eigenes Visionboard sprechen.

00:10:20: Ich werde nicht alles sagen, was hier drauf ist.

00:10:22: Dafür bin ich zu schüchternd und sehr privat.

00:10:25: Aber z.B.Einspruch, den ich hier gerade lese, ist I love happy me, she's so pretty.

00:10:30: Einfach so ein bisschen diese positiven Vibes.

00:10:32: Ihr könnt da wirklich All My Connex z.B.

00:10:34: steht da auch.

00:10:35: Also alles Mögliche, was euch einfach anspricht.

00:10:37: Aber so viele Menschen unterschätzen die Macht von ... sich selbst Ziele setzen und diese dann auch wirklich regelmäßig visualisieren.

00:10:45: Ihr wisst gar nicht, wie mächtig euer Kopf und eure Gedanken eigentlich sind.

00:10:49: Und deswegen dachte ich mir, wenn diese Podcastfolge heute in meine Büro, dass ich mir irgendwie auf eine Art und Weise hundert Prozent auch manifestiert habe, in dem ich jeden Tag damals auf mein Hintergrundbild geguckt habe, wo hier Phyllis ist und ich im Office rein gefotoshoppt irgendwie drauf war, Ich hab mir das auch manifestiert, da bin ich mir sicher.

00:11:06: Und ich dachte mir, das passt doch perfekt, wenn wir heute hier gemeinsam sitzen, dass wir darüber sprechen.

00:11:11: Und ich warte euch einfach so ein paar Tipps geben, wie ihr selbst euer Visionboard macht, was auch so ein bisschen Science Facts mit dahinter sind.

00:11:16: Also, woher das überhaupt kommt, dass solche Sachen was bringen und wie das belegt ist und so weiter.

00:11:20: Also, es wird eine ganz, ganz spannende Folge, weil ich mich selbst auch super gerne mit solchen Themen befasse.

00:11:24: Und deswegen, holt euch Popcorn, schickt diese Folge euren Freundinnen, euren Freunden, irgendwelchen Girls oder auch Männer, meine Güte.

00:11:32: Ich bin ja irgendwie immer so, nicht Männer willkommen in diesem Podcast, aber ihr seid eigentlich auch total willkommen.

00:11:38: Wenn ihr ein Freund habt, ihr wie das auch schicken wollt, dann macht das.

00:11:41: Das sind so Geheimnisse, die sollte man nicht Geld kippen.

00:11:44: Ich finde, jeder Mensch ... hat Erfolg in diesem Leben verdient und jeder Mensch hat es verdient, sein Ziel näherzukommen.

00:11:49: Und das werdet ihr auf jeden Fall, indem ihr euch zum Beispiel diese Podcast-Volge hier anhört.

00:11:53: Deswegen, ich werde sagen, wir gehen rein.

00:11:55: Und erst mal ganz kurz, weil ich das gerade so ein bisschen übersprungen habe, erkläre ich euch einmal ganz kurz, was ein Visionboard ist.

00:11:59: Also, wenn ihr jetzt wirklich noch nie davon gehört habt, ein Visionboard ist im Prinzip eine visuelle Collage deiner größten Ziele und so Wünsche, die du irgendwie hast.

00:12:08: Und da ist es auch so, dass bezieht sich wirklich auf dein gesamtes Leben.

00:12:11: Also, bei meinem Visionboard, ich nehme da wirklich immer eine riesengroße Leinwand.

00:12:14: und dann erstrecken sich die Themen auch über ganz viele verschiedene Lebensbereiche.

00:12:19: Also einmal Karriere, dann zum Beispiel Finanzen, Lifestyle, Beziehungen, Liebe, Freundschaften, Sport, was auch immer.

00:12:27: Also alles erdenklich mögliche.

00:12:29: Ihr könnt zum Beispiel auch ein eigenes Unterpunkt machen, eine eigene Section, wo ihr Hobbys habt, Hobbys, die ihr gerne verfolgen würdet oder was auch immer.

00:12:36: Alles Mögliche, was euch irgendwie einfällt, kommt auf dieses Visionboard, auf diese visuelle Collage.

00:12:40: Und der Grund, warum Visionboard so powerful und so gut auch für dein Gehirn sind, ist, weil du diese ganzen Gedanken und Ziele und Gefühle, die du in deinem Kopf hast, einfach wie zu Papier bringst.

00:12:52: Also du bringst dir nicht nur zu Papier, du schreibst dir die nicht nur auf, das machen ja auch ganz viele Menschen, sich irgendwie ihre Ziele aufschreiben, sondern du visualisierst sie.

00:12:59: Die meisten Menschen sind ja zum Beispiel auch visuelle Lerner.

00:13:02: Also wenn du irgendwie was gezeigt bekommst, dann fällt das einem bei meistens auch noch leichter, sich das irgendwie zu merken, als wenn man das nur gesagt bekommt oder wenn man das einfach nur liest.

00:13:11: Also stellt euch vor, ihr müsst gerade irgendwas super Schwieriges euch ganz schnell merken, dann fällt das ja oft auch viel leichter, sich das zu merken, wenn man auch noch Bilder dazu hat oder so ein Cartoon oder was auch immer, als wenn das einfach nur reiner Text ist.

00:13:21: Also der Mensch ist einfach generell super visuell und Bilder aktivieren viel mehr Emotionen bei uns als Text.

00:13:28: Und das bedeutet halt wiederum, dass ihr immer wieder an diese Ziele erinnert werdet und das auch so ein bisschen dieses Ziele auch einfach im Auge behalten.

00:13:34: in allererster Linie, weil das ist bei mir zum Beispiel persönlich auch total oft so, ich habe auf einmal random mitten in der Nacht oder in irgendwie... Stilminute, so viel Motivation in mir.

00:13:43: Ich denke mir, oh mein Gott, ich habe gerade die Sachen im Kopf, die ich machen will.

00:13:46: Ich habe gerade tausend Sachen und ich will das machen, das, das, das, das.

00:13:49: Und dann habt ihr diesen Motivationsschub und ganz viele Ideen in eurem Kopf, aber nach ein, zwei Wochen oder sowas verblasst das wieder.

00:13:55: Dann denkt ihr vielleicht gar nicht mehr dran, ihr habt wieder so viele andere Sachen im Kopf.

00:13:59: Und dann sind diese Ziele oder irgendwelche Dinge, die ihr eigentlich gerne hättet machen wollen, schon wieder verpufft.

00:14:03: So, und das ist genau das Ding bei dem Visionboard.

00:14:05: Du hast das einfach vor dir.

00:14:07: Und ich habe das zum Beispiel bei meinem Visionboard immer so gemacht, gerade... als es noch ganz, ganz frisch war.

00:14:11: Ich muss auch ehrlicherweise sagen, umso länger das Jahr immer geht, umso weniger gucke ich mir das an, weil ich das schon so verinnerlicht habe, dass ich das gar nicht mehr unbedingt täglich mehr angucken muss.

00:14:21: Aber gerade am Anfang des Jahres ist es bei mir dann immer so, dass ich mir das Visionboard wirklich so beim Zähne putzen morgens immer angucke.

00:14:27: Also das hängt bei mir bei meinem Schreibtisch.

00:14:29: Und dann stehe ich wirklich auf, ich putze Szene, denke mir so, ich habe jetzt seit zwei, drei Minuten, stelle ich mich dahin und gucke mir das an.

00:14:34: Und dieses Visionboard entspricht ja genau eurer Ästhetik.

00:14:37: Und dann habt ihr automatisch schon so einen kleinen Schub und seid so, das ist richtig schön, das sieht auch so schön aus.

00:14:43: Ganz eigenes Kunstwerk, was ihr da euch eigentlich macht.

00:14:46: Also ihr drückt ja dann diese ganzen Fotos aus, die ihr euch irgendwie raussucht.

00:14:49: Und das spricht euch ja ästhetisch weiss auch richtig an.

00:14:51: Also es ist auch wirklich ein Ding, da werdet ihr super gerne draufschauen wollen.

00:14:54: Und Endlevelmanifestation ist dann, wenn ihr diese ganzen Bilder, die ihr euch raussucht, für euer Visionboard personalisiert.

00:15:01: Genauso wie ich das gemacht habe, ich habe mir ein Foto rausgesucht von dem Büro und habe ich da selber reingefoto-shoppt.

00:15:07: Wenn ihr das macht bei jedem einzelnen Bild, das ist so die größte Power, die ihr irgendwie geben könnt, dann sieht euer Gehirn euer... wirklich richtig in dieser Situation.

00:15:14: Das stellt sich dann nicht nur die Situation vor, sondern dann sieht das sein Gehirn ja richtig.

00:15:19: Das ist immer das Allerbeste.

00:15:20: Man kann seinen Koffer auch mal so ein bisschen austricksen.

00:15:22: Das ist supergut.

00:15:23: Ihr könnt aber auch einfach versuchen, euch Bilder auszuwählen, die quasi aus eurer Perspektive sind.

00:15:28: Also angenommen.

00:15:29: Ziel für nächstes Jahr ist, dass ihr in eure erste eigene Wohnung zieht.

00:15:32: So, dann könnt ihr euch auf euer Visionboard ein Bild vielleicht selbst machen, indem ihr einen Schlüssel in der Hand habt.

00:15:38: Oder ihr sucht euch das irgendwo aus dem Internet raus.

00:15:41: Das es aussieht, als wäre das aus eurer Perspektive.

00:15:43: Wenn ihr euch Fotos raussucht, angenommen ihr wollt eine Beziehung ejecten oder irgendwelche Freundschaften, dann sucht euch Fotos raus mit Menschen, die euch ähnlich sehen.

00:15:52: Meine Mutter hat sich einmal mein Visionboard angeschaut und meinte, oh Gott, ich dachte jetzt gerade, das bist du, bei irgendeinem Mädchen, was da halt mit drauf war.

00:15:57: Und das ist wirklich, ich würde mir jetzt niemals ein blondes Mädchen auf mein Visionboard packen, weil ich am Ende des Tages einfach nicht blond bin.

00:16:04: Ich hab blondes Schrehen, aber ich bin keine Blondine.

00:16:06: Und genau das müsst ihr eben machen.

00:16:07: Ihr guckt, dass diese ganzen Personen euch ähnlich sehen.

00:16:10: dass das wirklich Sachen sind, die ihr dann so richtig fühlen könnt.

00:16:13: Weil das Wichtigste ist bei diesem ganzen Vision-Bau-Thema und Manifestationsthema nicht, dass du etwas siehst und dass du über etwas nachdenkst, sondern dass du es wirklich fühlst, dass du wirklich in diese Energie reinkommst und diese Glücksgefühle empfindest und dies ja im Endeffekt dann auch geht.

00:16:27: Also wenn du jetzt zum Beispiel sagst, ich möchte meine eigene Wohnung ziehen, das ist ja mit so viel Euphorie verbunden und so viel Freiheit und diese ganze Erwachsenwerde und so was, da hast du ja ganz viele Emotionen in dir und du darfst diese Emotionen auch wirklich schon... wenn du dir nur dieses Foto anguckst.

00:16:42: Und jetzt lass uns doch einmal ganz kurz über die Fehler sprechen, die die meisten Menschen machen, wenn sie sich ein Visionboard erstellen.

00:16:47: Es geht in dem Visionboard nicht darum, dass du dir einfach nur eine ästhetische Collage aus ganz vielen verschiedenen Bildern machst.

00:16:53: Das ist nicht Sinn und Zweck eines Visionboards.

00:16:56: Natürlich soll das deiner Ästhetik entsprechen, und ich habe bei Föhn auch gesagt, das ist natürlich super schön, wenn du aufwachst, und du siehst dann ästhetisches DIY-Projekt, was du dir da an die Wand irgendwie gemacht hast.

00:17:06: Natürlich muss das deiner Ästhetik entsprechen, aber den Fehler, den ganz viele machen, ist, dass sie sich einfach nur random ästhetische Bilder raussuchen und sagen, ach ja, guck mal, das sieht doch schön aus.

00:17:15: Und dann knallst du dir da ein Ferrari auf dein Visionboard und eigentlich weißt du, realistisch gesehen werde ich nicht so sehr kein Ferrari fahren, aber das sieht halt gerade ästhetisch aus.

00:17:23: Und dann sitzt du halt ein Jahr später von dem Visionboard und denkst, okay, es hat sich gerade irgendwie gar nichts davon erfüllt.

00:17:27: Ja natürlich, Mausi, weil du jetzt hier noch kein Ferrari gekauft hast, ne, innerhalb von einem Jahr.

00:17:32: Also ihr versteht, was ich damit sagen möchte.

00:17:34: Es ist einfach wichtig, dass ihr euch wirklich Gedanken macht und dann auch kein Quatsch da drauf macht, der euch ablenkt, sondern wirklich Bilder, die euch etwas bringen.

00:17:42: Und versucht bei den Fotos auch so spezifisch wie möglich zu sein.

00:17:45: Das habe ich zum Beispiel aus versehen bei meinem Büro gemacht.

00:17:47: Dadurch, dass ich da so ein Bild genommen habe von dem Büro, das eine Glastür hatte mit einem schwarzen Rahmen, habe ich auch genau dieses Büro dann irgendwie bekommen.

00:17:54: Also macht euch jetzt nicht zum Beispiel... ein Hobby drauf, was ihr eigentlich gar nicht unbedingt haben wollt, sondern seid wirklich einfach ganz, ganz, ganz, ganz spezifisch, dass man das gar nicht so verschieden interpretieren kann, sondern dass ihr euch wirklich klar seid, das möchte ich und ich suche mir auch ein Foto, das dafür ganz, ganz ausschlaggebend ist.

00:18:09: Es macht außerdem gar keinen Sinn, wenn ihr nur materielle Dinge auf dem Visionboard macht, weil ich habe ja schon gesagt, diese Gefühle und Emotionen sind ganz wichtig.

00:18:16: Und wenn ihr euch da jetzt ein Auto drauf knallt und ein Haus und ein neues Handy und eine Kamera oder so was, das sind natürlich alle Sachen, die haben da auch Platz auf so einem Visionboard, könnt ihr auch machen.

00:18:26: Aber am schönsten beim Visualisieren und wenn man sich das anschaut, sind wirklich immer so Sachen wie Verbindungen, Beziehungen.

00:18:32: Also ich habe zum Beispiel auch auf meinem Visionboard einfach ein Foto drauf gehabt, was für mich so viel Freude ausgestrahlt.

00:18:37: Da waren so drei Mädels vor der Skyline in New York und da hatten sie richtig viel Spaß.

00:18:41: Und ich habe mir eine ganz, ganz lange Zeit eine Freundesgruppe gewünscht und dass ich irgendwie Freunde habe.

00:18:46: Und das hat das so richtig für mich ausgedrückt.

00:18:48: Und auch das hat sich zum Beispiel für mich erfüllt.

00:18:50: Also nehmt wirklich nicht nur materielle Dinge.

00:18:53: Wie gesagt, hat auch Platz auf dem Visionboard.

00:18:54: Aber das machen viel... Total falsch, dass sie einfach denken, okay, ein Visionboard ist jetzt wie so eine Shopping-Liste.

00:19:00: Das möchte ich, das möchte ich, das möchte ich, das möchte ich.

00:19:02: Und dann sitzt man ein Jahr später davor und denkt sich, wie gesagt, wo ist der Ferrari?

00:19:06: So funktioniert das halt auch nicht.

00:19:07: Und der genaue In-Detail-Prozess habe ich ja gerade auch am Anfang schon so ein bisschen angeteasert.

00:19:11: Macht euch erst mal wirklich Gedanken, was möchte ich für dieses Jahr?

00:19:15: Was sind meine Ziele?

00:19:17: Und dann schreibt euch das auf in... der Gegenwart.

00:19:21: Sag nicht, ich wünsche mir, dass ich nichts ist, ja, das und das habe, sondern sage einfach, ich habe das bereits, als ob du wirklich schon im Seinzustand wärst.

00:19:30: Das ist nämlich das, was ich meinte, das man das Gehirn auch immer so ein bisschen verarschen kann.

00:19:33: Also eingenommen, du möchtest.

00:19:34: jetzt nehme ich nochmal das Beispiel in der eigenen Wohnung leben.

00:19:37: Ich befinde mich gerade in meiner eigenen Wohnung.

00:19:41: Ich habe endlich ein Hobby gefunden und habe mich beim Tennis angemeldet.

00:19:46: Also schreibt euch das einfach auf im Gegenwartzustand.

00:19:48: Das ist ganz, ganz, ganz magisch auch.

00:19:50: Dann beginnt der spaßige Part.

00:19:51: Ihr sucht euch wirklich erst mal tausende Fotos aus, da könnt ihr wirklich richtig loslegen, könnt ihr den Ordner machen, alles mögliche einmal reinhauen, was euch anspricht.

00:19:59: Danach misstet ihr das Ganze aber aus und sortiert wirklich nach, was löst am meisten Emotionen in mir aus, was passt am besten zu diesem Überziel?

00:20:07: und nicht nur ästhetisch, sondern eben wie gesagt, was passt am besten.

00:20:09: Da könnt ihr das einmal aussortieren und entweder Ihr macht das dann einfach nur digital, dass ihr euch so eine Collage zusammenstellt oder das habe ich jetzt halt immer gemacht und ich finde das total süß.

00:20:17: Ihr kauft euch wirklich so eine Leinwand, die kann klein sein, die kann ganz groß sein, druckt die Bilder aus und klebt das da dann drauf.

00:20:23: Und dann wie gesagt, guckt ihr euch das einfach jeden Tag an und eine Minute reicht da auch schon voll und ganz.

00:20:28: Das ist keine Magie.

00:20:29: Wenn ihr euch das gerade anhört und gar nicht into diese Themen seid, dann werdet ihr euch denken, das ist gerade so ein Hocus Pocus.

00:20:34: Und irgendwie so ein bisschen gruselig.

00:20:35: viele, worüber du redest.

00:20:36: Ich hab weder gezaubert, noch hat irgendeine andere Person für mich gezaubert.

00:20:40: Noch hab ich hier keine Ahnung, was für ein magisches Spell gemacht.

00:20:43: Das ist keine Magie.

00:20:44: Das ist einfach nur ganz platt gesagt.

00:20:46: dieser Prozess von jeder Mensch hat irgendwelche Ziele in seinem Leben.

00:20:50: Und dieses Vision-Bot hilft dir dabei, die zu visualisieren und einfach nicht aus dem Auge zu verlegen.

00:20:55: Weil durch unseren Alltag, durch das ganze Reihen raus, Stress ... hier, ich bin da kurz und dann bin ich wieder da und habe durch diesen ganzen Stress.

00:21:03: verliert man total auf den Fokus und den Fokus auf Dinge, die einem eigentlich gut tun oder Dinge, die man in der Zukunft irgendwie machen möchte.

00:21:10: Das verliert man einfach total schnell.

00:21:12: Und dieses Visionboard ist einfach diese Sicherheit, die du das ganze Jahr über hast.

00:21:15: Und ich habe mich letztens mit einer Freundin auch über unseren Visionboard-Prozess unterhalten, weil es ist ja auch schon September, so das Jahr neigt sich auch jetzt langsam im Ende zu.

00:21:23: Und sie meint jetzt zum Beispiel, ich finde das so schlimm, fast gar nichts von meinem Visionboard ist dieses Jahr in Erfüllung gegangen.

00:21:28: Ich bin so enttäuscht, fast nichts hat geklappt.

00:21:32: Und dann hab ich gesagt, wenn du dich damit wohlfühlst, zeig mir doch bitte einmal dein Visionboard.

00:21:36: Dann hat sie mir das Visionboard gezeigt und ich hab gesagt, sag mal, spinnst du?

00:21:39: Guck dir jetzt sofort die ganzen Punkte an, das hast du doch alles erreicht.

00:21:43: Und da hat sie gesagt, nee, aber mit dem Bild hab ich eigentlich was anderes gemeint.

00:21:46: Und dann ich so, ja, aber was hast du denn damit gemeint?

00:21:48: Und dann hab ich gesagt, du musst da wirklich auch einfach dann ganz präzise sein und dir dann aber auch so ein bisschen die Interpretationsfreiheit selbst geben.

00:21:57: Angenommen, ich mach jetzt wirklich auf meinen Visionboard ein richtig fettes Auto.

00:22:01: Und dann habe ich in diesem Jahr ... meinen Führerschein gemacht und meinen Führerschein bestanden, dann ist das doch auch schon verbunden mit diesem Auto.

00:22:09: Und dann sage ich, ja, aber guck mal dieser Führerschein, vielleicht stand der ja symbolisch einfach für dieses Auto, vielleicht hast du dir das damit manifestiert, vielleicht hat dieses Auto dich dazu motiviert, dass du jetzt erstmal deinen Führerschein machst oder was auch immer.

00:22:20: Also deswegen ist es ganz wichtig, dass die Nummer eins sehr spezifisch seid, wirklich umso spezifischer, dass es für euer Gehirn ist, umso besser und euch dann aber trotzdem auf der anderen Seite auch Interpretationsspielraum schenkt.

00:22:30: Also das ihr sagt, oh krass, das war jetzt auf Okay, ich hab das nicht genau eins zu eins so bekommen, aber in einer anderen Form.

00:22:37: Mein Beispiel, ich hab diese Mädchengruppe in New York, die zu viert vor dieser Skyline stehen.

00:22:42: Ich habe aktuell keine Freundesgruppe von vier Mädchen, mit denen ich einmal kurz nach New York fliegen könnte oder sowas.

00:22:48: Trotzdem war ich vor ein paar Wochen mit meinem besten Freund in New York und hab da genau diese Emotion gespürt, die ich immer bei diesem Foto gespürt habe.

00:22:56: Also der Punkt ist, dass du teilweise dann die Ziele erreichst, aber einfach auf andere Art und Weise, wie du es vielleicht ursprünglich gedacht hast.

00:23:04: Weil das ist auch so interessant bei einem Vision-Wort, wenn man sich das dann irgendwie ein paar Monate später anguckt.

00:23:08: Man darf sich da nicht so darauf erstreifen, sondern auch gucken, was hat mein eigenes Leben jetzt daraus gemacht?

00:23:13: Wie wollte mein Leben jetzt, dass das in Erfüllung geht?

00:23:17: Wie gesagt, ich habe keine vier Mädels, mit denen ich da war, aber mit meinem besten Freund.

00:23:21: Und das ist trotzdem genau das Gefühl, dass ich da haben wollte mit diesem Foto.

00:23:25: Deswegen, ich finde, es ist so ein schmaler Grad zwischen sei so spezifisch wie möglich.

00:23:29: Aber lasst ihr auch so ein bisschen süßen Interpretationsspielraum, weil das Leben entfaltet sich einfach und vielleicht ist es dann sogar noch schöner als das, was du irgendwie drauf gemacht hast.

00:23:38: Und dann hab ich mit dieser Freundin geredet und ich hab ihr diese ganzen Punkte gezeigt und dann am Ende war sie so, ja krass, okay, so hab ich noch gar nicht darüber nachgedacht, dass das ja eigentlich schon total viele Schritte in die Richtung von diesem Ziel waren und das reicht ja auch eigentlich oftmals schon, wenn du nur... diesen Weg gehst, weil du dieses Ziel immer visualisiert hast, bist du schon diesen Weg gegangen und da kommst du wahrscheinlich irgendwann, wenn du diesen Weg weiter gehst und die Arbeit weiter reinsteckst, zu diesem finalen Ziel.

00:24:04: Also das ist ja wirklich, wie gesagt, auch einfach eine Art Motivation nur für euch.

00:24:07: Und ich weiß nicht, ob ihr mit dem Begriff Prokrastination vertraut seid, aber das bedeutet im Prinzip, ich glaube daran leiden ganz ganz ganz viele von uns, das bedeutet im Prinzip einfach, dass du dir irgendwas vornimmst, zum Beispiel ich möchte jetzt mein Zimmer aufräumen, Und du kriegst es einfach nicht hin und du verschiebst das die ganze Zeit.

00:24:25: Du sagst immer, ich mach das in der Stunde, ich mach das dann, wenn ich was gegessen habe, ich mach das einfach morgen nach der Schule, ich mach das, wenn ich Motivation habe, immer dieses Verschieben von Dingen, wenn es eine bessere Ausgangssituation gibt.

00:24:38: Also, dass man immer sagt, jetzt gerade ich bin noch nicht so richtig bereit dafür, ich würde das machen, wenn das und das passiert ist.

00:24:43: Und diese Prokrastinationen entsteht auch ganz oft durch Perfektionismus.

00:24:46: Das merke ich bei mir auch immer sehr extrem, dass ich wirklich sage, Ich möchte erst eine bestimmte Sache machen, wenn ich mich hundertprozent bereit fühle.

00:24:54: Wenn die Umstände hundertprozent perfekt sind.

00:24:57: Guess what?

00:24:58: Es gibt keine perfekten Umstände.

00:25:01: Sagen wir mal, du willst auch schon wieder posten.

00:25:02: Du brauchst nicht warten, bis du das neueste Handy hast und dann die Qualität gut ist.

00:25:05: Und dann fange ich damit an.

00:25:07: Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt.

00:25:09: Einfach anfangen ist alles.

00:25:11: Anfang ist das aller, allerwichtigste.

00:25:14: Interessanterweise steigt nämlich auch das Supermien bei uns im Körper beim Anfangen einer Aufgabe und nicht beim Nachdenken.

00:25:21: Also quasi sobald du mit dieser Aufgabe beginnst, dann empfindest du diese ganzen Glücksgefühle.

00:25:26: Ich merke das so oft, wenn ich sage, ich muss jetzt unbedingt meine Wohnung aufräumen und dann fange ich damit an, dann fühle ich mich direkt so, oh Gott, ich bin so froh, dass ich gerade mache, dass ich damit anfange.

00:25:34: Und dieses Nachdenken ständig über Sachen macht deine Situation nur viel schlimmer.

00:25:39: Also diese ganzen Gedanken und diese Prokrastination, wie gesagt, das stresst euch viel mehr.

00:25:44: als einfach anfangen.

00:25:45: Und deswegen, wenn ihr dieses Visionboard erstellt, dann müsst ihr auch nicht irgendwie zögern und sagen, aber ich weiß es noch nicht, ob ich schon bereit dafür bin.

00:25:53: Einfach machen, Leute.

00:25:55: Es gibt keinen fucking perfekten Zeitpunkt.

00:25:57: Es gibt es einfach nicht.

00:25:58: Wirklich, wer wartet, der gewinnt nicht.

00:26:00: Also, man muss sich auch einfach manchmal in Sachen reinstützen und Sachen riskieren.

00:26:03: So, Punkt.

00:26:04: Wisst ihr, wie viele Sachen ich schon in meinem Leben gemacht habe, für die ich mich dass ich kein Stück breit gefühlt habe.

00:26:10: Aber ich wurde ins kalte Wasser geschmissen, ich musste das machen und dadurch bin ich so weitergekommen.

00:26:14: Dadurch habe ich so gelernt und bin so gewachsen.

00:26:16: Das ist ganz, ganz, ganz wichtig.

00:26:18: Und diesen Manifestationsgedanke könnt ihr auch in euren Alltag z.B.

00:26:22: mit integrieren.

00:26:23: Also, dass ihr jetzt einerseits mit eurem Vision Bar arbeitet, aber ihr könnt z.B.

00:26:27: auch, da habt ihr bestimmt schon mal von gehört, mit dem Lucky Girls Syndrome arbeiten, dass ihr euch immer denkt in jeder Situation, oh mein Gott, ich habe so viel Glück, dass du wirklich ... bewusster denkst und auch mehr die Dinge, die dir eigentlich passieren wahrnimmst.

00:26:41: Zum Beispiel du sitzt im Restaurant und du wirst bedient und der Kellner bringt direkt nach einer Minute dein Getränk.

00:26:46: Es geht so wirklich so blitzschnell.

00:26:47: Und das sind ja eigentlich so Sachen, da denkt man gar nicht so viel darüber nach.

00:26:49: Aber du kannst dein Gehirn wirklich so programmieren und da wirklich so kurz einmal drüber nachdenken und sagen, oh mein Gott, mein Getränk kam gerade so schnell.

00:26:55: Ich habe einfach immer Glück, dass das jetzt so schnell hierher gekommen ist.

00:26:58: Wie kann man so ein Glück haben?

00:27:00: Und ich habe das eine Zeit lang mal ganz intensiv für mich geprobt und ich fand das total erstaunlich, wie viele Dinge mir eigentlich positiv passieren, über die ich so gar nicht nachdenken würde.

00:27:10: Weil ich spreche jetzt wirklich von Alltagsaffirmationen, sind das ja fast schon so ein bisschen, über die man jetzt gar nicht so viel nachdenken würde.

00:27:16: Oder du bist in einem Supermarkt und plötzlich siehst du einen Hund, der zu dir kommt und dich abschlabbert und von dir gestreichelt werden will.

00:27:22: Denkt man eigentlich nicht viel darüber nach, sagt man, okay, cool, süßer Hund.

00:27:25: Oh mein Gott, hey, Schatz, Senado.

00:27:27: Aber denk doch mal wirklich, oh mein Gott, wie viel Glück hab ich gerade, dass dieser kleine, süße Kötcher zu mir kommt und von mir gestreichelt werden will, wenn ich ein Baby Anlacht in der Öffentlichkeit.

00:27:37: Wie kann ich so viel Glück haben, dass dieses Baby mir gerade ein wunderschönes Lächeln schenkt?

00:27:41: Das ist wirklich delusional as fuck.

00:27:43: Es ist wirklich... Lucky Girl's Name ist crazy komisch eigentlich.

00:27:46: Also du musst dir wirklich über die kleinsten Dinge... musst du mega-Dollar abfeuern.

00:27:51: Und was dann passiert, ist, dass du nach Positivität in deinem Leben suchst und ganz viel finden wirst.

00:27:55: Zum Beispiel auch, wenn dir was Negatives passiert, kannst du immer noch gucken, okay, wie kann ich da was Positives mit rausnehmen?

00:28:02: Das ist im Prinzip einfach, dass du dein Gehirn so ein bisschen verarscht und dich nicht immer nur auf negative Sachen konzentrierst, sondern auf positive Sachen.

00:28:08: Und das sind einfach so alle Sachen, die dann irgendwie so ein bisschen miteinander spielen.

00:28:12: dass du so deine Stimmungsgefühl auf deine Ziele programmieren kannst.

00:28:16: Weil deine Ziele, die du auf deinem Wischenboard hast, sind ja positiv.

00:28:19: Du wirst ja da keinen negativen Schmarrn draufklatschen.

00:28:21: Und dann kommst du in diesen positiven Vibe und kannst es dann erweitern mit so wirklich Affirmationen, die man sich sagt oder die man sich einfach aufschreibt.

00:28:29: Ich lebe in meiner eigenen Wohnung.

00:28:32: Ich bin in einer glücklichen Beziehung.

00:28:35: Ich bin verliebt.

00:28:36: Also das kann man dann alles so ein bisschen miteinander verbinden.

00:28:38: Das eine ist jetzt so Alltagsübungen, dass du einfach mehr von deinem Leben wahrnimmst und positiver wahrnimmst.

00:28:43: Das ist mit dem Lucky Girl so nun, was ich eben meinte.

00:28:44: Und das andere ist dann wieder dieses Bewusste, was du so ein bisschen an dein Visionboard koppeln kannst.

00:28:48: Aber im Endeffekt, das hängt alles miteinander zusammen.

00:28:51: Und ich hab mich eben... schon ein bisschen mit diesem ganzen Thema beschäftigt, weil das natürlich auch so ein kleiner TikTok-Trend war.

00:28:56: Also, wie gesagt, ich denke, die meisten von mir, ich hab von Lucky Girls den drin gehört, ich hab da auch vor einem Jahr oder so schon meine Podcast-Fallüte drüber gemacht, könnt ihr euch auch anhören, wenn ihr euch das noch mal spezifisch interessiert, wenn ihr noch mehr über dieses Thema hören wollt.

00:29:05: Und ich hab mich da dann einmal mit beschäftigt und am Anfang war das so richtig schwierig für mich, weil ich so dachte, Gott, ich kann das nicht, ich krieg das nicht hin, jetzt positiv zu denken.

00:29:13: Ich find das so schwierig und was ist das auch für einen Schmarrn?

00:29:15: Warum soll ich mir das jetzt einreden?

00:29:17: Dass ich gerade in der Situation, wie geht's heute richtig beschissen?

00:29:19: Ich hatte einen richtig schlechten Tag, warum soll ich jetzt sagen, oh Gott, wie kann ... Ich habe mich richtig dumm gefühlt am Anfang.

00:29:24: Ich dachte mir so, was labert ihr alle für ein Schmarrn?

00:29:27: Aber ich finde, es ist nicht nur diese eine Sache, dass du dich auf positive Sachen fokussierst, sondern dass du generell mehr über Situationen nachdenkst, dass man wirklich mehr das Leben wahrnimmt.

00:29:36: Weil einem passieren tatsächlich so viele schöne Dinge.

00:29:40: die man gar nicht wahrnimmt, auch wenn die nur eine Person ein Lächeln schenkt oder wirklich einfach die kleinsten Kleinigkeiten, die du positiv feiern kannst, um einfach positive Emotionen in die auszulösen.

00:29:52: Und das ist ein ganz, ganz langer Prozess.

00:29:53: Ihr könnt das wirklich wie so eine kleine Challenge sehen, dass ihr so durch einen Tag geht und einfach guckt, okay, wie gut kriege ich das jetzt hin?

00:29:59: Wie schlecht kriege ich das jetzt hin?

00:30:01: Wie fühle ich mich damit?

00:30:02: Und vielleicht ist es auch gar keine gute Methode für euch.

00:30:04: Vielleicht sagt ihr so, nee, okay, für mich funktioniert das jetzt gerade tatsächlich gar nicht.

00:30:08: Aber einfach nur ... raise your energy, so ein bisschen Positivität in euer Leben lassen, wie auch immer das für euch aussieht, aber einfach so mit euren Zielen, die ihr haben wollt, im Einklang sein.

00:30:20: Weil das ist ja alles Positivität und ihr werdet keine Positivität bekommen, wenn ihr in einem dauerhaften Zustand der Negativität seid.

00:30:25: Und da gibt's dann eben so ein paar kleinen Tipps und Tricks, wie man so ein bisschen sich mehr auf das Positiv fokussieren kann.

00:30:30: Wie gesagt, einmal dieses Lucky Girl Syndrome, dann lasst ihr euch einfach diese Affirmationen in der Gegenwart aufschreibt.

00:30:35: Ich spiele bereits Tennis, wie fühlt ihr euch dabei?

00:30:38: Ich sag das übrigens die ganze Zeit als Beispiel, weil ich ja jetzt wirklich da kleine alte Tennispielerin bin, ne?

00:30:42: Ich hab jetzt schon einige Stunden gehabt und bin immer noch ganz fleißig dabei und es macht mir so wahnsinnig viel Spaß.

00:30:47: Und das zum Beispiel hatte ich auch nicht auf meinem Vision-Bot, das hatte ich auch nicht, ich hatte da jetzt kein Tennischläger, aber ich hatte Frauen.

00:30:54: die aussahen wie ich, die sportlich aktiv sind.

00:30:57: Und ich habe mir das immer gewünscht, dass ich ein Hobby finde, ein Hobby, das mir richtig Spaß macht, das ich auch wirklich durchziehen möchte.

00:31:03: Und das habe ich jetzt im Endeffekt bekommen.

00:31:05: Und ich muss sagen, diese ganzen Themen können auch sehr viel Druck.

00:31:09: bei einem ausüben, weil Social Media ist heutzutage sehr geprägt von Selbstoptimierung und dieser ständige Drang, besser zu werden und seine Ziele zu verfolgen.

00:31:17: Und hier noch eine neue Diät und hier eine neue Sportart und so tausend Sachen, die man irgendwie an sich selbst perfektionieren kann.

00:31:23: Und ich bin mir sicher, dass es euch genauso geht wie mir, dass man oft sehr überfordert mit diesen ganzen Informationen ist, die man irgendwie online bekommt und dass das dann auch sehr schnell in so eine toxische Richtung gehen kann.

00:31:33: Also auch, wenn du dir dann deine Ziele aufschreibst, dass du dann eigentlich schon so negativen Beigeschmack dabei hast.

00:31:38: dass total viel Druck in dir auslöst und ich verstehe das.

00:31:41: Und deswegen müsst ihr euch wirklich viel damit auseinandersetzen.

00:31:44: Sind das tatsächlich Ziele, die ich wirklich ... ernsthaft möchte.

00:31:48: Oder ist das zum Beispiel eher ein Ziel, was sich meine Familie für mich wünscht.

00:31:51: Dieses Vision-Bot ist wirklich nur für dich.

00:31:53: Das sind Ziele, die dir keinen Druck bereiten.

00:31:56: Ein bisschen Druck ist vielleicht auch gar nicht schlecht.

00:31:58: Ich finde, das gehört immer mit dazu.

00:31:59: Wenn du Ziele hast, wenn du hartnäckig bist und einfach irgendwohin kommst, natürlich gehört da immer ein bisschen Druck und Arbeit mit dazu.

00:32:06: In der Form ist das auch normal.

00:32:07: Aber wenn du dir wirklich deine ganzen Ziele angreifen, einfach nur Bauchschmerzen hast, dann fang kleiner an.

00:32:12: Dann sag dir, was wünsche ich mir denn?

00:32:14: für mich selbst.

00:32:15: Wie möchte ich mich selbst sehen?

00:32:17: Möchte ich offener werden?

00:32:18: Möchte ich freundlicher werden zu Menschen?

00:32:20: Möchte ich selbstbewusster werden?

00:32:22: Möchte ich besser voll Menschen reden können?

00:32:23: Also dann fangt wirklich auch kleiner an, weil dieses Visionboard soll auch Spaß machen.

00:32:28: Das soll euch motivieren.

00:32:29: Das soll euch auch so ein Gefühl für euch selbst geben, dass ihr euch zu euch selbst auch so ein bisschen verbunden fühlt.

00:32:34: Also seht das wirklich nicht als Aufgabe?

00:32:36: Seht das einfach als etwas Schönes, was ihr für euch selbst macht?

00:32:39: Und wir haben jetzt September und wenn ihr noch nie ein Visionboard gemacht habt, dann denkt ihr euch vielleicht auch Wie soll das denn jetzt noch was werden?

00:32:45: Ich kann doch jetzt nicht nur hier für zwei Monate noch einen Vision-Bot machen, nur weil die meisten Leute das am Anfang des Jahres machen, heißt das nicht, dass man das machen muss.

00:32:52: Du kannst dir immer einen Vision-Bot machen, du kannst dir sogar jeden Monat einen Vision-Bot machen, du kannst dir auch einen Vision-Bot für jede Woche machen.

00:32:58: Also das ist gar nicht zeitlich getimt, das ist vielleicht sogar gar nicht so schlecht, wenn du jetzt damit anfängst und sagst, ich will mir gar nicht diesen New Year-New-Me-Druck irgendwie geben, sondern ich fange einfach jetzt damit an.

00:33:08: Was möchte ich jetzt gerade in meinem Leben verändern?

00:33:10: Das muss auch kein Vision-Bot für nur ein Jahr sein.

00:33:12: Das kann auch ein Visionboard für, wie gesagt, zeitlich komplett unbegrenzt sein.

00:33:16: Ihr könnt auch jetzt damit anfangen.

00:33:17: Oder wenn ihr diese Podcast-Volge gerade gehört habt und ihr seid vielleicht an einem Punkt, dass ihr sagt, es hat sich nichts von meinem Visionboard erfüllt, wenn ihr vielleicht schon eins erstellt habt, dann habt ihr jetzt vielleicht durch diese Folge herausgefunden, was Punkte waren, die man vielleicht falsch gemacht hat, dann könnt ihr auch einfach noch mal ein neues Board machen.

00:33:30: Also ich möchte wirklich, dass ihr diese ganzen, ich sage es mal an Anführungszeichen, Selbstoptimierungsthemen, über die ich vielleicht auch ab und zu ein Podcast spreche, nicht als Druckthemen empfindet.

00:33:40: Weil das ist es nicht.

00:33:40: aus einer Selbstliebe heraus und kein, ich bin nicht gut, so gerade wie ich jetzt bin und ich muss das verändern und ich muss die und die Ziele schaffen und ich muss abnehmen, ich muss sportlicher werden.

00:33:49: Macht das nicht aggressiv, macht das wirklich aus Selbstliebe.

00:33:53: Sonst ist das ein Bord, du guckst dir das jeden Morgen an und das Bord schreite ich eigentlich an und sagst, du bist eine fucking Versagerin und du kriegst nichts geschissen.

00:33:59: So, und wenn dein Bord gerade so aussieht, dann motiviert dich das nicht, sondern demotiviert dich das ja sogar.

00:34:04: Deswegen macht das wirklich mit Komperschen, macht das mit Liebe, macht das mit Freude.

00:34:08: Und ich kann euch wirklich nur sagen, ich liebe es damit zu arbeiten.

00:34:13: Ich kann es jedem empfehlen, wie gesagt, schickt Freunden diese Podcast-Folge, macht dann süßen Abend raus, setzt euch da gemeinsam hin, bastelt daran.

00:34:19: Ich finde das auch schön, mit Menschen seine Ziele zu teilen.

00:34:22: Also, wenn du wirklich auch darüber sprichst, und da auch übrigens ganz interessant werde, die merken, wer eure echten Freunde sind und wer nicht, weil wenn du irgendwie ausgelacht wirst für Ziele, die du hast oder dir gesagt wirst, das ist so unrealistisch, dann kannst du wissen, dass das keine echten Freunde wahrscheinlich sind.

00:34:34: Wenn ihr aber diese echten Freunde habt, die eure Ziele und Vision mit euch gemeint, in diesem Teil, dann ist es auch so toll, wenn man das zusammen machen kann.

00:34:41: Das habe ich zum Beispiel auch mit einer Freundin letztes Jahr gemacht, haben wir uns hingesetzt und das zusammen gestaltet.

00:34:45: Wirklich macht das.

00:34:47: Ich sitze gerade hier in diesem Büro.

00:34:48: Und für mich ist das einfach genau das, wo ich hin wollte.

00:34:52: Und ich bin einfach überglücklich.

00:34:54: Und ich hoffe, ich konnte euch diese Glücklichkeit so ein bisschen mitgeben in diesen Podcast.

00:34:58: Ich hatte unglaublich viel Spaß, diese Folge aufzunehmen.

00:35:01: Ich hoffe ja auch, bitte folgt dem Liveisfilisches Instagram-Account und TikTok.

00:35:05: Folgt mir auf Instagram, TikTok, Feli, um nichts über mein Leben zu verpassen, wie was noch so Spannendes dieses Jahr passieren wird.

00:35:12: Ich bin gespannt, wie es nächste Woche weitergeht, mit welchen Themen.

00:35:14: können wir weiter machen.

00:35:16: Wie gesagt, ich hoffe, es hat euch gefallen.

00:35:17: Ich denke ganz fest an euch, ihr könnt alles schaffen, was ihr wollt.

00:35:20: Wenn ihr es denken könnt, dann könnt ihr es auch leben.

00:35:23: Und ich freue mich.

00:35:24: Wir sehen uns nächste Woche wieder.

00:35:26: I love you.

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